Haarmineral
Mit dieser Methode soll das Vorhandensein von Schwermetallen, Umweltbelastungen, Mineralien und Vitaminen überprüft werden. Bei uns in der Praxis ist sie vor allem für die Belastung von Schwermetallen relevant (beispielsweise Blei, Cadmium, Quecksilber, Aluminium oder Arsen).
Durch die Analyse können niedrige bzw. erhöhte Werte der einzelnen Elemente bestimmt werden. Durch Haarbehandlungen (Färben, Bleichen) kann es jedoch zu einer Verfälschung der Werte kommen. Es handelt sich um ein alternatives Verfahren. Die Haarmineralanalyse kann nur Hinweise auf mögliche Störungen und Belastungen geben, jedoch keine auf organische Erkrankungen.